Erste Beobachtung M33 am 31. Oktober 2010
Obwohl man die Triangulumgalaxie bei sehr dunklem Himmel schon mit bloßem
Auge auffinden kann, ist sie mit ihrer geringen Flächenhelligkeit, der enormen
Winkelgröße und dem schwachen Kontrast zum Hintergrund ein äußerst schwieriges
Objekt bei 48-facher Vergrößerung.
Zu erkennen ist der etwas hellere Kernbereich mit einem auffallend hellen
Stern im Vordergrund und eine leicht ovale Gesamtform. Messier 33 ist ein
klassisches Objekt für den Einstieg in die Astrophotographie, bei visueller
Betrachtung im Teleskop ist ein entsprechender Filter angebracht, um die
Spiralarme auflösen zu können.
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