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Zusammenfassung

Mond

Mond

Obwohl er durch seine Helligkeit die Beobachtung von lichtschwachen Objekten erschwert, ist der Erdmond ein lohnenswertes Beobachtungsziel. Die Schattenwürfe am Terminator, der bei zunehmendem Mond erscheinende "Goldene Henkel" und das aschfahle Mondlicht sind nur ein paar Beispiele. Besonders geeignet ist er für Beobachtungen in Regionen mit starker Lichtverschmutzung.

Merkur

Merkur

Die beste Jahreszeit für Merkursichtungen am Abendhimmel ist das Frühjahr, da in dieser Jahreszeit die Ekliptiklinie steil vom Westhorizont empor steigt und der sonnennahe Merkur eine ausreichende Höhe über den Horizont erreicht.

Venus

Auf Grund der hohen Helligkeit ist die Beobachtung unseres Nachbarplaneten Venus schon in der Dämmerung möglich. Mit einer scheinbaren Helligkeit, die über - 4 mag ansteigt, kann Venus unter günstigen Bedingungen auch am Tage gesehen werden.

Mars

Mars nähert sich nur etwa alle zwei Jahre der Erde, diese Gelegenheit sollte man sich nicht entgehen lassen. Zur Beobachtung ist eine mindestens 100fache Vergrößerung angebracht, um Einzelheiten auf der Marsoberfläche wahrzunehmen.

Jupiter

Jupiter

Schon bei 48-facher Vergrößerung mit dem 25 mm Okular ist der Anblick von Jupiter ein beeindruckendes Erlebnis. Eine deutlich abgeplattete Scheibe erscheint im Okular, wunderschön umspielt von den vier galiläischen Jupitermonden, die jeden Tag ihre Stellung wechseln. Schön sind die Wolkenbänder zu erkennen, mit höherer Vergrößerung sind auch die Schattenwürfe seiner Monde und der rote Fleck gut zu beobachten.

Saturn

Saturn

Wie bei Jupiter ist die Abplattung der Planetenscheibe deutlich zu sehen. Obwohl bei meiner ersten Beobachtung im April 2010 die Saturnringe nur von der Seite zu sehen sind, erscheinen sie deutlich im Okular. Auch die hellen Saturnmonde sind gut zu erkennen, nur wenn sie in direkter Nähe zu Saturn stehen, werden sie etwas überstrahlt.

 

 

   
Bildquellen: Digitalkamera Canon
Stellarium